Knapp 6,5 Millionen Gebrauchtfahrer haben im Jahr 2010 ihren Besitzer gewechselt. Der Anteil der Privatverkäufe lag dabei bei über 90%. Da sich in der Regel der Käufer und der Verkäufer nicht kennen, kann das Risiko groß sein:
Für den Verkäufer besteht das Risiko, dass er nicht weiß, ob das Geld echt ist.
Für den Käufer besteht das Risiko darin, dass bei einem Auto versteckte Mängel auftreten können oder im schlimmsten Fall er das Bargeld loswird, aber kein Auto bekommt.
Gerade bei grenznahen Verkäufen zu den osteuropäischen Ländern ist das Käufer- bzw. Verkäuferrisiko recht hoch. Man muss auf beiden Seiten einige Dinge beherzigen, damit das Risiko möglichst klein bleibt.